Wir sind gut in Skhoder angekommen. Leider nicht alle, denn Niko´s Flug wurde kurzfristig gestrichen und die Umbuchung hat nicht so richtig funktioniert. Jetzt fahren Günther und Martina noch mal 90 km um den Nachzügler um Mitternacht abzuholen.
Da man Nachts mit unbeleuteten Pferdefuhrwerken, auch auf der Autobahn, rechnen muss wird die Rücktour wohl 2 Std. in Anspruch nehmen.
Und somit die Nacht für die drei ziemlich kurz.
Die ersten drei Nächte sind wir auf einem Campingplatz am Lake Shkoder, dem größten See des Balkans untergekommen. Vom Platz aus hat man einen Blick über den See auf dessen anderer Seite Montenegro ist.
Schwester Christina von den Schwestern zum katholischen Orden der Spirituellen Weggemeinschaft aus Rheinau, hat uns zum Abendessen eingeladen.
Kurz nachdem wir die Teerstraße verlassen hatten wartete der Bus des Ordens. Davor standen die Schwester, Ihre FSJerin und eine Praktikantin. Sie hielten ein von den Kindern gemaltes Begrüßungsschild in der Hand.
Nach einer gefühlten 30 minütigen Fahrt auf Schotterpiste, mit Unmengen Schlaglöchern, öffnete sich das Tor und wir fuhren auf den Hof der besten Freunde.
Und so kamen wir schon am ersten Abend in den Genuss albanischer Spezialitäten.
Schwester Christina von den Schwestern zum katholischen Orden der Spirituellen Weggemeinschaft aus Rheinau, hat uns zum Abendessen eingeladen.
Kurz nachdem wir die Teerstraße verlassen hatten wartete der Bus des Ordens. Davor standen die Schwester, Ihre FSJerin und eine Praktikantin. Sie hielten ein von den Kindern gemaltes Begrüßungsschild in der Hand.
Nach einer gefühlten 30 minütigen Fahrt auf Schotterpiste, mit Unmengen Schlaglöchern, öffnete sich das Tor und wir fuhren auf den Hof der besten Freunde.
Und so kamen wir schon am ersten Abend in den Genuss albanischer Spezialitäten.