Im Flugzeug sitzend, den Himalaya von oben betrachtend sind wir auf dem Heimweg, nach 21 Shows für knapp 7000 Menschen, einem Workshop für 18 Erwachsene, unzähligen Stunden im Kathmandu-Stau(b).
Einen letzten starken Eindruck hinterließ noch die Flughafenputzfrau, die die vom Security-check konfiszierten Wasserflaschen sorgfältig in den Putzeimer leerte. Schließlich läßt sich damit noch der Boden reinigen. Das verdeutlichte nochmal die Not in dem Land, auch wenn wir sie so nicht am eigenen Leib erfahren mußten. Auch der Strom war fast rund um die Uhr verfügbar, auch das keine Selbstverständlichkeit.
Gestern besichtigten wir noch den Affentempel und besuchten Bakhtapur, die teils vom Erdbeben zerstörte historische Altstadt. Das Abschlußabendessen beendete ein Hagelsturm sondersgleichen. Die letzten Amtshandlungen, dann die Herausforderung des Packens ....
Wir wurden immer wieder gefragt, wann wir wiederkommen würden, wir hoffen natürlich bald, oder einer der Kolleg/Innen der Clowns Without Borders Internationale.
Ein letzter Dank geht an alle, die direkt und indirekt, vor Ort oder zuhause das tolle Projekt unterstützt haben.
Namasté Nepal!